59 research outputs found

    Persönlich überzeugt sein: über den Wert des freiwilligen Engagements

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    Long-term care and intermediary structures for frail older people : Switzerland and Germany in comparison

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    This is a post-peer-review, pre-copy edited version of an article published in [International journal of care and caring]. The definitive publisher-authenticated version is available online at: https://doi.org/10.1332/239788218X15265697287824Long-term care not only includes residential care, home care and familial care, but services ‘in-between’, such as day and night care, temporary (short-term) stays in nursing homes, respite care, and local infrastructure giving informed advice and conveying informal support. In both Switzerland and Germany, the role of such intermediary structures has been debated and affected by social policy reforms. The authors analyse different functions of intermediary structures, discuss their access and use, and show that intermediary structures can have a different impact on care regimes

    Qualität - zwischen diskursiver Annäherung und normativer Setzung

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    A new perspective on the economic valuation of informal care: the well-being approach revisited

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    Informal care has drawn much attention among scholars and policymakers as it concerns an essential but hard to evaluate resource of welfare. Albeit several studies addressed the monetary value of informal care, differences in the relationship between caregivers and recipients have often been ignored. We report on a profound and formerly unobserved distinction between care in the household and non-household care for a family member or in a voluntary framework. According to our results caregivers within the household perceive care as a burden and a positive shadow price arises. By contrast in the family but non-household context - and especially in the voluntary case - care is (at least partly) understood as an enriching experience which extends well-being and leads to negative shadow prices. This distinction calls a marketized view of informal care into question and may contribute to explaining the limitations of monetary incentive policies to encourage informal care

    Mittendrin statt nur dabei : User Involvement in der Wirkungsanalyse

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    Alle Beteiligten im Sozialbereich möchten mit ihrem Handeln grösstmögliche Wirkung erzielen. Doch wer entscheidet, was unter den Wirkungen einer Organisation zu verstehen ist? Bislang oft nur die Mitarbeitenden der Organisation selbst, aber nicht ihre KlientInnen

    Wirkung und Effektivität : wie Sie die Leistungsfähigkeit Ihrer Organisation prüfen und nutzen können

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    Haben Sie sich schon gefragt, wie Ihre Organisation erfolgreich sein und bleiben kann? Oder wie Sie die Effektivität Ihrer Leistungen bewerten und damit zur Verbesserung der Qualität und der öffentlichen Kommunikation nutzen können? Dann sind Sie in bester Gesellschaft. Öffentliche und private Organisationen, die sich der Lösung sozialer Probleme widmen, diskutieren kontrovers über diese Fragen. Dabei steht häufig der Begriff Wirkung im Fokus. Die Debatte um diesen abstrakten Begriff ist mitunter etwas unübersichtlich, dabei sind Wirkungsanalyse und Wirkungsmessung schnell erklärt. Wir laden Sie ein, sich mit uns auf eine kurze Reise zu den Hintergründen, zur praktischen Durchführung und zum Nutzen von Wirkungsanalysen zu begeben

    47 Prozent : werden durch die Digitalisierung Jobs vernichtet oder bloss verlagert?

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    Eine viel zitierte Studie aus Oxford schreckt auf: 47 Prozent der Arbeitsplätze könnten in den nächsten 20 Jahren durch Roboter und smarte Software ersetzt werden. Diesmal treffe es nicht mehr nur niedrig qualifizierte Berufe, sondern auch die der Mittelschicht, wird darin behauptet

    Grenzen des Engagements: Herausforderungen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt

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    Die Proteste gegen das Groß-Bauprojekt „Stuttgart 21“ haben gezeigt, dass es neben dem von der Politik geförderten Engagement im sozialen und karitativen Bereich, in der Bildung und Kultur Formen zivilgesellschaftlicher Beteiligung gibt, die uns nach den Grenzen des Engagements bzw. nach Folgewirkungen für andere gesellschaftliche Bereiche fragen lassen. Im Falle politischen Protests geht es hierbei vor allem um die Akzeptanz des demokratischen Systems und seine Verfahren. Wie die Autoren darlegen, gilt es grundsätzlich aber auch das Verhältnis von Engagement, Familienleben und Arbeitsmarkt - insbesondere vor dem Hintergrund sozialer Ungleichheiten und gestiegener Engagementvoraussetzungen - zu überprüfen, wenn Freiwilligkeit kein Selbstzweck sein soll
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